Bei einer großangelegten Gemeinschaftsübung von Feuerwehr, BRK, Polizei und Bergwacht wurde ein anspruchsvolles Szenario in unwegsamem Gelände realistisch geprobt.
Ausgangslage: Eine eingeklemmte Person sowie 2–3 weitere Verletzte.
Kurz darauf ging ein zweiter Notruf ein: Weitere Personen waren im Bereich eines Baches abgestürzt und wurden vermisst. Die ILS erhöhte die Alarmstufe auf „MANV 10–15 Personen“ und alarmierte zusätzlich weitere Einheiten.
Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass noch mehr Personen betroffen waren. Daraufhin wurden die Lawinenhundestaffel Chiemgau sowie der Technikbus der Bergwacht Chiemgau hinzugezogen.
Solche Großübungen sind unverzichtbar, damit im Ernstfall alle Hilfsorganisationen reibungslos zusammenarbeiten und Menschenleben gerettet werden können.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz und die realistische Vorbereitung!
Link zum Video der Übung: https://www.instagram.com/reel/DPqY1BEDhD2/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=NTc4MTIwNjQ2YQ==
